Ist Promycom am Ende? Diese Frage müssen wir uns stellen nachdem im Netz eine derzeit noch nicht identifizierte Blog-Webseite aufgetaucht ist, die explizit Täter und Tatvorwürfe in juristischer Reinform aufzählt. Ob jedoch tatsächlich Strafanzeige erstattet wurde kann derzeit noch nicht gesagt werden, so das ich geduldig darauf warte bis ein oder mehrere Aktenzeichen als Update bereitgestellt werden. Updates alle am Ende des Beitrages beginnend!
Hier den ganzen Artikel lesen:
https://promycomsite.wordpress.com/2016/08/03/promycom-strafanzeige-gegen-hans-kragt-und-die-rechtsanwaelte-schulenberg-und-schenk/
Anmerkungen – Vorwürfe – Sachverhalte etc. sind jedoch so wie dargestellt in der Basis auf fast alle Rev-Share-Programme anwendbar.
In meinen Beiträgen zu diesen Ref-Share-Programmen hatte ich bereits darauf hingewiesen, das die Werbung als solches auf das diese Rev-Share-Programme abzielen in Wirklichkeit vorgeschobene Pseudo-Dienstleistungen darstellen die die eigentlichen Finanzdienstleistungen verschleiern sollen. Immer mehr melden sich auch bei mir mit den Hinweisen das angebliche Klicks auf Werbebanner die man zuvor ja erworben hatte, keine zielgerichtete Gruppe anspricht, sondern wahllos erfolgt. So wurde geschildert das eine deutsche Webseite überwiegend nur englisches und amerikanisches Traffic erhielt was ja in solchen Fällen völlig nutzlos ist. Der Lieferant dieses Traffics ist bereits bekannt. Auch, das sich neue Partner über beworbene Affili-Seiten angemeldet hatten liegt im 1 % Bereich des gesamten Traffic – Aufkommens. Im Grunde also nutzloser Traffic/Besucher, die den Werbenutzen so wie er suggeriert wird bei weitem nicht gerecht wird und das Indiz unterstreicht, das die Werbung nur vorgeschoben ist.
Auch überprüfen diese Rev-Share-Programme nicht ob es sich bei den Partnern um tatsächlich Gewerbetreibende handelt oder ob Privatconsumer am werkeln sind. Denn jedes Programm sagt mehr oder weniger erreichbar aus, das nur Gewerbetreibende hieran teilnehmen dürfen. Es wird absichtlich eine Kontrolle vermieden, den die Privatsconsumer machen immerhin einen Anteil von ca. 45 % aus.
Promycom wird also nicht das letzte Rev-Share-Programm sein, das dieses Jahr den Status R.I.P erhalten wird. Inwieweit also Promycom nun wirklich am Ende ist, wird sich in den nächsten Tagen jedoch zeigen, immerhin ist die Webseite ja noch online.
Update vom 30.01.2017 / 18.00 Uhr
Erste Herztöne des angeschlagenen Rev-Share-Programms PromyCom sind wieder zu hören, oder ist es doch nur ein Pulston? Promycom soll neu aufgestellt werden und dazu hat man sich „Fachleute“ mit ins Boot geholt. In der News-Letter Meldung hingegen ist von einem Hans Kragt nicht die Rede. Ist also der Patient tot und soll nun künstlich am Leben erhalten werden? Wie werden diese „Fachleute“ eigentlich entlohnt? Oder hat eine heimliche Übernahme stattgefunden?
Dem „König“ einen neuen Anzug zu verpassen mag ja löblich sein, aber wer kehrt die Glasscherben weg, die im Internet für reichlich Schnittwunden am Ruf der PromyCom verursacht haben? Ok wenn man darauf spekuliert, das ja im Grunde jeder P-Jünger sein Geld wiederhaben will und diese deshalb inkonsequenterweise sich noch am Fahnenmasten festhalten, dann kann man auf des vorliegende Kontigent zurückgreifen. Aber immer noch heißt es; ist der Ruf erst runiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Was also will man wirklich retten? Und wie naiv sind jene Fachleute, die dem Patienten ein neues Herz einpflanzen wollen ohne anscheinend geprüft zu haben, ob dieses auch nicht abgestoßen werden kann?
Update vom 08.12.2016 / 15.32 Uhr
Promycom hat seinen Firmensitz von Mannheim nun nach Hamburg verlegt. Inhaber der Firma ist nach wie vor Hans Kragt mit seiner englischen Ltd. Promote your Company. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, hier wird gerade die Haftung verlagert, oder sehe ich das falsch? 10 britische Pfund Kapital, ja damit kann man keine Gläubiger befriedigen. Es wäre also nichts zu holen, was also die Frage aufwirft, ob hier gerade eine klassische verschleierte Insolvenzverschleppung stattfindet? Ist dem so? Nun bald werden wir es wissen.
Update vom 07.12.2016 / 16.04 Uhr
Ich muss die restlich verbliebenen Promycomler einmal loben. Das suggestiv abgegebene Treuegelöbnis und die hartnäckige Ausführung desgleichen sollte großen Respekt gezollt werden. Die treibende Kraft hinter der „Treue“ schein aber nicht auf das suggestive Gelöbnis zurückzuführen sein, sondern eher auf die Hoffnung, die jene bis dato noch nicht aufgegeben haben. Was aber ist die Hoffnung wert, wenn man sich zurücklehnt und ohne weitere Eigeninitiative ebenso dann darauf hofft das die Hoffnung sich erfüllt?
Das Trauerspiel auf der FB-Seite von promycom ist auf jeden Fall mit keinen anderem Trauerspiel der Vergangenheit vergleichbar. Und dabei sind die rechtlichen Möglichkeiten noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft oder überhaupt genutzt worden. Das sich der Realität verschließenende Völkchen von Promycomlern indes harrt aus und verteilt zuweilen verbale Tiefschläge unter die Gürtellinie, die zum einen Kontraproduktiv wirken und zum anderen mit Sicherheit nicht die Hoffnung sich erfüllen lassen.
Sogar jene Fahnenhochhalter die bis vor kurzen noch das Projekt „IchwerdreichmitPromycom“ bis in die letzte Ritze dieser Traumrealität vor der Schar der ungeduldigen Zweifler verteidigt haben, sehen mittlerweile ein, das es tatsächlich noch eine andere Realität zu geben scheint, nämlich jene, in der wir Leben. Weiter also in dieser Traumrealität zu verweilen wäre ebenfalls kontraproduktiv und würde am Ende nur das Potenzial der Enttäuschung um ein zehnfaches verstärkt haben.
Ein befreundeter Kriminologe für forensiche Analytik sagte einmal zu mir; es bringt überhaupt nichts wenn man versucht eine Leiche mit Herzmassagen und Mund-zu Mund Beatmung wieder zum Leben erwecken zu wollen und dann darauf zu warten, das mit dem Eintritt in die Mumifizierungphase der Zustand der Leiche sich bessert.
Aber nein, Hans Kragt ist nicht untätig nur haben sich seine Prioritäten etwas leicht verschoben. War er doch vor kurzen noch tatkräftig dabei sein Unternehmen „Promycom“ zu retten, so rettet er jetzt das was noch zu retten ist. Dabei aber vergißt dieser die Rechtmäßigkeit dessen was zu retten wäre und ihm am Ende auch gehört. Zwangsvollstreckungen aus einstweiligen Verfügungen zählen indes nicht zu der Materie die er bereits als sein Eigentum betrachten könnte. Allenfalls dürften diese Spielchen als Sargnagel betrachtet werden, für jene Kiste, die bereits für den Deliquenten am Landgericht vorbereitet wurde. Daraus ergeben werden sich aber indes strafrechtliche Relevanzen deren Tragweite sich Hans Kragt bis heute immer noch nicht bewusst ist. Zudem aber zeigt es mir auf, welche Qualität seine anwaltliche Vertretung zu haben scheint, wenn jene selbst im Zustand einer Scheuklappenmentalität sich in eine Traumrealität zu flüchten wagen, in denen doch die restlichen Promycomler seit Wochen verharren.
Anstatt also diese kleinen Taschenspielerricks zu nutzen um an das Geld von Herrn Pütz zu kommen, sofern dieser überhaupt welches hat, sollten Sie und Ihre anwaltliche Vertretung Farbe bekennen und in der eigentlichen Sache, Klage einreichen. Nur so können Sie zumindest in dieser Realität Ihr Gesicht wahren und ebenso hoffen, das vor Gericht alles gut für Sie ausgehen wird.
Update vom 09.102016 / 22.39 Uhr
Ein trauriges Bild zeigt sich auf der Facebookseite von Promycom. Pro und Kontra und vereinzelte einsame WT-Promycom Verfechter mittendrin, die die Fahne hochhalten. Tatsächlich ist der offizielle Informationsfluss von Promycom mit einem ausgetrockneten Bachbett zu vergleichen.
Was mir inmitten der Zweifel aber auffällt ist, wieso eigentlich nie die richtigen Fragen gestellt werden. Wie wäre es mit dieser Frage; Sind die auf der sogenannten Fake-Wordpress-Seite eingestellten Informationen wirklich alle gelogen? Ist Hans Kragt wirklich Zahlungsunfähig wie dort behauptet wird oder ist doch tatsächlich alles Lüge? Wurden tatsächlich 2,5 Millionen Euro dem System entzogen? Und würde dies mit den ganzen Verzögerungen zusammenpassen? Sponsoring von diversen Veranstaltungen und Sportlern kosten immerhin auch eine Menge Geld.
Witzigerweise wurde einem Antrag stattgegeben der einige Fragen aufwirft? Warum werden angeblich gepostete Tatsachen, die ja nachvollziehbar zu überprüfen wären, als Tatgegenstand des Antrages gewertet und warum wurde diesem überhaupt stattgegeben?
Da dieser Blog vermeintlich auf dem Mist von Herrn Pütz gewachsen sein soll und man ja einige Spuren hinterlassen hat um hier dies als Tatsache zu suggerieren, habe ich es mir nicht nehmen lassen, ebenfalls die dort gemachten Vorwürfe genauer zu recherchieren. Und siehe da, man muss bei seinen Recherchen einfach nur etwas Geld investieren und schon erhält man die richtigen Informationen frei Haus geliefert.
Vorweg sei schon einmal gesagt, wer nicht möchte das er am Ende mit zweifelhaften Informationen gefüttert wird, sollte sich die Mühe machen und einmal die Anschuldigungen des Fake-Wordpress-Blogs selbst recherchieren und er wird sich wundern was da so alles ans Tageslicht gelangen kann.
Update vom 07.10.2016 / 0.26 Uhr
Mittlerweile wurde auf der Facebookseite von Promycom eine Einstweilige Anordnung in Bildern dargestellt, die sich gegen den oben beschrieben Bloginhaber richtet. Der Bloginhaber war bis zu diesem Tag nicht identifiziert.
Ich habe natürlich in den letzten Wochen eingehend recherchiert und ein Bündel Fakten zusammengetragen. Wurde die einstweilige Anordnung demnach unter den Gesichtspunkt falscher Tatsachen erwirkt? Ich werde die Fakten nun zur Vorlage bei einem Richter a.D. meines Vertrauens im Zusammenspiel mit der Einstweiligen Anordnung und der gespeicherten oben genannten Webseite analysieren lassen. Auch werden die Bilder die auf Facebook bei Promycom gepostet wurden analysiert.
Auch hier muss ich eine Frage aufstellen; wurden die Bilder beziehungsweise das Schriftstück das dargestellt wird, nachträglich manipuliert um so gegenüber den Promycom Affiliate etwas zu suggerieren was eventuell so gar nicht besteht? Wir werden es bald wissen………….
Indes werde ich zum vermutlichen Aktenzeichen der Oberstaatsanwaltschaft Mannheim bestimmt auch noch einiges beizutragen haben sofern das Aktenzeichen existiert.
Auch ein Ermittlungsverfahren aus dem Jahre 1998 – Aktenzeichen 92 Js 8870.2/98 lasse ich noch einmal durchleuchten und werde hierzu noch einiges zu recherchieren haben.
Update vom 22.08.2015/ 15.52 Uhr
Es gibt immer wieder Menschen die sich einbilden das perfekte „Verbrechen“ geplant zu haben. Hierzu sei angemerkt, das es kein perfektes „Verbrechen“ gibt. Jeder macht in irgendeiner Form Fehler und seien es nur Fehler auf der Makroebene, aber auch dies sind Fehler. Mit einigen Hürden, Ecken und Kanten und der Hilfe dritter professioneller Personen wurde nun zur oben genannten Webseite der Betreiber und Verursacher der Webseite identifiziert.
Im narzisstischen Sinne ist natürlich jene Personengruppe darauf bedacht im Internet zu schauen was über die eigene Webseite oder Person geschrieben steht. Und so bin ich mir absolut sicher das auch dieser Update-Beitrag sein Leser-Ziel nicht verfehlen wird.
Natürlich werde ich zum jetzigen Zeitpunkt die Fakten zu dieser Person noch nicht hier veröffentlichen, diese werden aber Gegenstand von Ermittlungen die eingeleitet werden, sobald erkennbar ist, das die besagte männliche Person mittleren Alters, sowie dunklen Nacken langen Haaren und als „Marketer“ tätig, eingeschleuste falsche Informationen nicht umgehend innerhalb 7 Tagen auf eigenen Pseudonamen ändert und die falschen Fährten die den Namen „Pütz“ oder „Arthur van Burren“ enthalten, entfernt. Hierzu zählen auch die bisher gemachten Kommentar-Angaben auf anderen Blog´s etc.
Und hier noch ein kleiner Tipp am Rande „die Nutzung eines Proxy-Servers“ will gelernt sein!
Sollte diese Person nun der irrigen Meinung sein, der in manchen Kreisen verlauteten allgemeinen Aussagen kann man getrost Glauben schenken und nun annehmen, das die Identität nicht gelüftet wurde, weil der Burrenblog ja sowieso nur lügt, der sollte den jetzigen Zustand dann so belassen und darauf hoffen, das der Burrenblog tatsächlich nur lügt.
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