GetMyAds (GMA) – The Final Destination

Attention!

This paper is currently being reviewed by a Sino-English law firm in Hong Kong for possible legal violations under the Mainland Judiciary (Reciprocal Enforcement) Ordinance – Consumer Council Ordinance and Personal Data (Privacy) Ordinance. In case of justified complaint, we ask for direct contact via our contact form.

(ECO:Lang – server\aarhus:file:\\eco1298/file:\\eco1245/file:\\eco1009/file:\\eco2019/file:\\eco0453/file:\\eco0670/file:\\eco1312/file:\\eco9219/file:\\eco6622/file:\\eco1203/file:\\eco3211/file:\\eco1105/file:\\eco1106/file:\\eco1201/file:\\eco0677/file:\\eco0678/file:\\eco0679/file:\\eco0682/file:\\eco0688/file:\\eco0690/file:\\eco0700/original transmission to://SecSer-Florida/CSTCB Hong Kong B-Department/LKA-Berlin/NIA India – Mumbai – IPS Mittal/FedPol – Schweiz/LPD Wien/RTP Thailand-Cyber Force\\translated by: Jagul Singh (0091/12)/ Hindi – Khasosan Suprasom (0066/09)/ Thai – Roger Millow (0044/056)/ English – Dirk Franold (0049/089)/ German\\wnd:ECOend)

(gekürzte Fassung) (Updates immer am Ende des Beitrages – Bu yayından sonra güncelleme alanında Türk versiyonu!)

Lange habe ich überlegt, wo und wie ich mit diesem Beitrag anfange. Aufgrund der Datenflut (ca. 2 TB) nach ca. 12 Monaten Recherchen war es schwierig ein sogenanntes Storyboard aufzusetzen, der den chronologischen Betrug, den die Betreiber von GetMyAds seit über 12 Monaten vorantreiben, in richtiger Form dokumentiert.

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AdpackPro leidet unter einer Heuschreckenplage

Ja der Frühling hat noch nicht begonnen und schon muss ich von einer Heuschreckenplage ala´GPA berichten. Doch recht ungewöhnlich für diese Jahreszeit.

Die geschäftige Geschäftsleitung von AdPackPro hatte es sich also zur Aufgabe gemacht innerhalb Ihrer Strukturen nach Doppelaccounts zu recherchieren, zu denen AdpackPro ja selbst Tor und Türen geöffnet hatte, da selbige auf geeignete Sicherungs- und Verifizierungsmaßnahmen verzichteten. 1400 an der Zahl will man identifiziert haben. Jene Subjekte die entgegen der AGB also in die letzte Ebene des AdPackPro Imperiums die Kohle abgegriffen haben zu denen die Betreiber selbst die Wegbereiter waren.

Doch solche Vorkommnisse sind ja nichts neues, GPA hatte mit gleicher Heuschreckenplage zu kämpfen und verlor bekannterweise diesen Kampf, andere Programme werden von Hacker heimgesucht oder technische Unkorrektheiten führten zur Auszahlungen von Millionen Geldern an die Kunden, denen es angeblich nicht zugestanden hätte. Was wird also als nächstes kommen?

Anstatt also die Verantwortung für diese grobe Fahrlässigkeit,  zu übernehmen, haben sich die Betreiber von AdpackPro gedacht, warum die Verantwortung übernehmen, wenn man den schwarzen Peter auch jenen rüberschieben kann, die sowieso wie ein blöckendes Völkchen ihnen hinterher rennen. Dann können die doch auch die Zeche zahlen.

Also dachten sich jene Betreiber von AdpackPro, gehen  wir doch hin und machen aus dem ganzen eine 25%  zu 75 % Situation. 25 % können sich also sofort die Mitglieder auszahlen lassen, während man die restlichen 75 % einer Zwangsthesaurierung unterworfen hat. Niedergeschrieben in den AGB´s und mit einem Widerruf versehen, nein mitnichten, es war und ist eine News-Mittteilung ohne besonderen geschäftlichen Vorgang. Auch zur Auszahlung stehende Umsätze wurden kurzerhand in dieses Modell gesplittet. Sprich Umsätze und anstehende Auszahlungen die davor noch einer anderen Regelung unterlagen wurden kurzerhand zu 75 % enteignet und in den Rebuy-Pool geworfen. Und das alles unter dem Argument, das damit die Betreiber von AdpackPro eine Planungssicherheit hätten. Ja hier überschreitet eine gewisse Art von Egoismus, seine Grenzen. So muss man sich Fragen, was mit der Planungssicherheit der Kunden ist? Auch soll dadurch auf lange Sicht AdpackPro wieder Spass machen. Ja, ich denke jedem Kunden macht es Spaß, wenn er plötzlich ohne Vorankündigung, 75 % seiner Umsätze verliert, und die Betreiber von AdpackPro damit ihren Spass haben.

Wird aber mit dieser Maßnahme die Mär von der Werbung nicht ad absurdum geführt? Immerhin behaupten doch all diese Programme, von der Werbung zu leben die im Millardenmarkt der Werbung verdient wird. Warum werden also Kundengelder kurzerhand ein kassiert und dem firmeneigenen Geldkreislauf zugeführt, wenn dieser Kreislauf doch eigentlich aus Werbeeinnahmen gespeist wird?

Wenn mir also jemand 75 % meiner bereits erzeugten Umsätze wegnimmt, die einer anderen Regelung unterliegt, so nenne ich dies einen glatten Diebstahl. Kann man zudem die erfolgte  Haftungsübertragung indes zu den 1400 Doppelaccounts, getrost in den Bereich der unerlaubten Handlung bis eingehend zum Betrug werten? Meiner Meinung ja und zwar in den Bereich des Vorschussbetruges.

Bisher war ja nur erkennbar, das gestandene Geschäftsleute einen Mangel an mathematischer Logik erkennen ließen. Das nun auch noch der eklatante Mangel an Rechts- beziehungsweise überdosiertes Unrechtsbewusstsein hinzu kommt, zeigt uns auf, mit welcher Art von Business-Klientel man es wirklich zu tun hat.

Nun ist es so, das viele Mitglieder im unteren 1K-Bereich mit Umsätzen und Investitionen agieren und sich rein rechnerisch ein Gang zum Anwalt nicht lohnen würde. Spekuliert man damit? Ein Gang zum Staatsanwalt hingegen lohnt sich mit Sicherheit immer. Ich hatte schon vor sehr langer Zeit vor AdPackPro gewarnt und wurde bis dato immer belächelt wenn nicht gar als Schwachmat und Lügner deklassiert.

Vielleicht wird es für jene „Geschädigte“ jetzt Zeit, die Augen zu öffnen und das richtige zu tun.

Sascha Hönisch – die versuchte Korrumpierung des Burrenblogs

Der Berufsdemagoge Sascha Hönisch mit allen Wassern gewaschen, versuchte am 16.04.2017 den Burrenblog zu korrumpieren.

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Sascha Hönisch und seine Verzweiflungstaten

Es ist ein trauriger letzter verzweifelter Akt des Sascha Hönisch, uns bekannt als Lügen-GmbH Gründer und Schäfchenzähler, für so manches Programm im Sturm die Flagge hoch zu halten.

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Die Abzocke mit Fake-News und Fake-Werbung

Ich hatte schon einmal einen kleinen Beitrag zu den Fake-News auf den Nachrichten-Portalen geschrieben. Viele unseriöse Betreiber von verschiedenen Programmen platzieren auf den Nachrichten-Portalen Ihre Reputations-News um z.B. auf Focus.de ihre Programme seriöser erscheinen zu lassen. Was bei diesen Portalen ja aussieht wie ein geschriebener Bericht der Nachrichtenredaktion, aber von den Betreibern dieser unseriösen Programme selbst geschrieben wurde, muss ja dann seriös sein, so denken zumindest viele Leser dieser Nachrichten.  GetMyAds ist z.B. so ein Kandidat.

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PromyCom – Hat der Exodus schon begonnen?

Nun wenn man sich Webseiten die sich mit Promycom beschäftigen bzw. für Promycom werben, oder wenn man sich die Facebookseite von Promycom einmal näher anschaut oder einschlägige Foren besucht, ja dann hat man tatsächlich das Gefühl, das so langsam die Investoren/Affiliate bei Promycom abwandern.

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Werben für Rev-Share-Programme

Hat man sich einmal für ein oder mehrere Rev-Share-Programme entschieden will man natürlich auch so schnell wie möglich Geld damit verdienen. Ich stelle jetzt mal die Legalität solcher Programme außen vor, da dieses Thema ja bereits in anderen Beiträgen behandelt wird.

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Promycom und die Werbung

na dann mal Butter bei de Fisch. Wo also wird die Werbung effektiv und Nachhaltig für den Kunden überall gezeigt die der Kunde bei Promycom einkauft und woran ist die Werbung zu erkennen? Wie kann der Kunde Werbeplätze und seine dort gezeigte Werbung nachprüfen, sprich das sie auch tatsächlich irgendwo platziert wurde?

Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, wenn man mir denn Fakten auf den Tisch legt.

Indes werde ich einen in Auftrag gegebenen „Selbstversuch“ starten. Dies kann natürlich aufgrund der Neutralität nur über eine dritte Person erfolgen. Hier habe ich mir natürlich mal einen deutschen Staatsanwalt a.D herausgefischt,  nennen wir ihn einfach mal Dr. Kesselflicker der das ganze nun in  meinen Auftrag einmal durchführen und dokumentieren wird. Meine Person und die des Herrn Pütz scheiden hier aufgrund ihres „Bekanntheitsgrades“  ja leider aus.

Jetzt fehlt mir nur noch ein „Produkt“ das ich bewerben könnte, also ein seriöses Produkt, das von einer seriösen Forma vertrieben wird. Vorschläge gerne an mich über die unten angegebene Mailadresse. Die in diesem Blog genannten „Produkte“ scheiden natürlich aufgrund Ihrer bereits bestehenden „Bekanntheit“ aus und müssen ja nicht mehr beworben werden.

Sachdienliche Hinweise wie immer über das allgemeine Kontaktformular oder während den DDOS Attacken über die Mail-Adresse: gattkarov-1pb[ed]yahoo.de

Cashpackads.com – neue Abmahn – Einnahmequelle für Anwälte

Dario Klisanic die in der Vergangenheit mehrmals gescheiterte Marketer-Eminenz aus Berlin versucht erneut ein Projekt am laufen zu bekommen. Hätte er doch einfach mal so um die 100 Wissens-Seminare/Webinare für Marketer besucht, er würde heute wahrscheinlich besser da stehen.

Mit SCC2000 gescheitert und mit der Firmierung Bonus4Life hat er auch keinen Fisch aus der Pfanne gezogen. Aber Cashpackads soll es nun richten. Mit der Software der Beck Media Group versucht sich nun auch Dario Klisanic im großen Teich der Rev-Share – „Programme“.  So zeigt sich auch die heimische Nähe zur Schweiz. AGB – Datenschutz so löchrig wie ein schweizer Käse. Impressum ist ein einziges Loch mit Restspuren eines Schweizer Käses.

Es steht ein Pferd auf dem Flur......

Transparenz aus der Dunkelkammer

Weitere Aussagen der Webseite:

  1. alle 30 Minuten wird man an den Werbeumsätzen partizipiert (Wie hoch die Entlohnung ist wird leider nicht gesagt)
  2. nach eigenen Aussagen wird ihre Werbung nur auf cashpackads angezeigt, also Streuwirkung gleich Null
  3. Zwangs -re-investierung um möglichst lange dieses System am Leben erhalten zu können
  4. Auszahlungen können erst immer nach 30 Tagen getätigt werden um so einen direkten Absturz des Programms zu verhindern
  5. Risikohinweis bei Anmeldung – fehlerhaft
  6. gekaufte aber nicht benutzte Cashpackads sind geldwertig nicht rückzahlbar und sind von einer Widerrufsfrist ausgeschlossen, soso
  7. gemäß dem Impressum ist die Firma eaBizz UG nicht zum Einzug der Mehrwertsteuer berechtigt, ja schnell mal was zusammengeschustert um schnell am Rev-Share-Kuchen partizipieren zu können

 

Fazit: Für das beschleunigte verbrennen von Geld ist diese Webseite allemal zu gebrauchen. Werbe technisch würde indes eine in Marmor gemeißelte Werbung am Straßenrand mehr für Beachtung sorgen, als eine unscheinbare Rev-Share Plattform deren Transparenz derzeit noch im Dunkelkammerbereich tendiert. Und wenn man so hier und da so das negative zu seinen erfolglosen Vergangenheiten im Netz vernimmt, dann ist das Resultat bereits vorprogrammiert. Daher gibt es von mir keine Empfehlung und ich empfehle stattdessen die Finger davon zu lassen.

Das trojanische Pferd – der Countdown läuft

Zuweilen schöpfe ich aus den Unzulänglichkeiten, der Überheblichkeit und der Dummheit jener Menschen meine Vorteile, die sich tatsächlich seit Wochen einbilden, sie könnten mit Diffamierungen der übelsten Sorte meine Fakten unterwandern.

So stelle ich einmal die Frage an jene Leser dieses Blogs und natürlich an jene Leser die sich zukünftig getrieben von den manipulierenden Diffamierungen auf meinen Blog verirren;

Was meinen Sie, warum bis dato sämtliche Diffamierungen gegen mich oder/und Paul Pütz entweder als Webseite, als Blogbeitrag oder als Beitrag bei Facebook, Twitter und Co. immer noch öffentlich zu lesen sind?

Kennen Sie die Mythologie um das trojanische Pferd? Bewege dich unter deinen „Feinden“ mit Demut und Ehrfurcht und gebe ihnen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, nur dann werden dir alle „Tore“ offen stehen. Nun, auch ein altes chinesisches Sprichwort hat einmal ausgesagt; fange keine kleinen Fische wenn du ein ganzes Dorf zu ernähren hast.

Warum also sollte ich mir die Grundlage und freiwilligen Lieferungen von Informationen dieser Menschen nicht zunutze machen? Warum sollte ich offene Türen nicht zum Eintritt benutzen? Und ja, natürlich nutze ich falsche Namen und markierte Mailadressen. Mit  angemeldete Personen wie Pütz oder van Burren wird doch jeder gleich sich wieder  in sein Schneckenhäuschen verkriechen und nichts erzählen. So hingegen kann jeder Datensatz ein Burrensatz oder aber auch ein Pützsatz oder auch ein Fischersatz, Maiersatz etc. sein.

Warum sollte ich mich also mit kleinen Mitläufern zufrieden geben, wenn ich den Wurm am Haken haben kann? Richtig, getrieben von Geldgier, krimineller Energien und der narzisstischen Dummheit, sind jene Subjekte doch die ganze Zeit darauf bedacht, neue Ahnungslose Opfer auf diese Diffamierungen aufmerksam zu machen damit diese, schon zuvor getrieben vom Zweifel , jenen Subjekten endgültig in die Arme laufen. In Ihrer Schauklappenmentalität gefangen und immer wieder neue Diffamierungen gegen uns produzierend, haben jene Subjekte und doch schon längst aus den Augen verloren. Hier und da verläuft sich mal wieder ein von geistiger Umnachtung getriebener um hier und da mal wieder eine inhaltslose Diffamierung ohne Fakten abzusondern.

Die Diffamierungen gegen uns haben ja in der Realität sekundär den Charakter uns anzugreifen. Primär und hauptsächlich hingegen zielen diese Diffamierungen jedoch einzig und alleine darauf ab, Zweifler auf deren Seite zu ziehen um Ihnen dann den letzten „Groschen“ aus der Tasche zu ziehen.

Ja Herr Pütz soll jetzt sogar für den Herrn Kragt von „Promycom“ arbeiten und soll dafür korrumpierend bezahlt werden (ich schätze mal eine Millionen Euro sind da bestimmt geflossen, aber wo ist mein Anteil nur geblieben?) um über andere Rev-Share-Programme herzuziehen und diese in Misskredit zu bringen. Ok, es fehlt wie immer die in einem Kontext stehende Logik, aber was will man von solchen „Menschen“ auch anderes erwarten? Das Sie zu ihren Behauptungen etwa auch noch Fakten liefern? Dann wären es ja keine Diffamierungen mehr, auf denen man jene Ahnungslose stupsen könnte um diese dann nach klassischer Manier auszunehmen.

Die modernen Wegelagerer haben die Rev-Share-Programme für sich entdeckt. Früher nannte man das ganze ja noch Bannerfarm und Co und war für jeden Kostenlos. Dann ist man auf die Idee gekommen, die innere Struktur so zu verändern das der Anschein erweckt würde, die Weglagerei würde nun für jeden Affiliate/Kunden eine gewisse Sicherheit bedeuten.

Mir liegt ein internes Gutachten vor, das folgendes besagt; würde man alle Faktoren der angeblichen „Werbemöglichkeiten“ bei den Rev-Share-Programmen wegdenken dann käme man unweigerlich zu dem Ergebnis, das man es in Wirklichkeit mit nicht lizenzierten illegalen Bankdienstleistungen zu tun habe. Weiter heißt es; das in vielen bereits registrierten eidesstattlichen belegten Fällen von gekaufter Werbung diese im Grunde keine Wirkung zeigen würde, da der angebliche „gute Traffic“ den man für sein Geld bekommen sollte, in der Realität nichts als faule Eier sind. GetMyAds scheint hier wie immer eine Vorreiterrolle in dieser Sache einnehmen zu wollen. Fakt ist indes, das bis heute nicht ein einziges Rev-Share-Programm offengelegt hat, wo gekaufte Werbung des Kunden/Affiliate genau gezeigt wird. Inhaltslose Aussagen wie, wir werben auf 74/75 verschiedenen Werbeportalen etc. ,sind kein Maßstab, sondern in dieser Form einfach nur strafbar irreführend. Doch ich will mich zu diesem Thema noch nicht ausgedehnt auslassen. sondern abschließende Recherchen mit Fakten abwarten.

Auch angeblich existierende CEO´s die solche Rev-Share-Programme aufgelegt haben sollen, sind nicht immer jene die sie vorgeben zu sein. Auch hier scheint GetmyAds eine Vorreiterrolle spielen zu wollen. Von Martin Schranz kennen wir das ja von seinen unzähligen „Projekten“ , die ja immer wieder Identitäten hervorgebracht haben, die letztendlich als nicht existierend oder so nicht existierend gebrandmarkt wurden und doch nimmt jener gerne eine „Hammelfunktion“ für seine „Affiliate“ ein. Blindlinks wird gefolgt und geblökt bis dann die erlösenden Worte erneut (man denke da an GPA) über die virtuellen Kanälefür Endzeitstimmung sorgen.

Auch zum Thema Datensicherheit für Kunden und Affiliate habe ich noch einiges zum besten zu geben. Auch hier scheint sich GetMyAds seiner Vorreiterrolle nicht nehmen lassen zu wollen. Ja auch in diesem Zusammenhang hat es den Anschein das die Deutsch-österreichische Pornoindustrie mal wieder mit von der Partie ist und über Datensätze verfügt über die sie eigentlich gar nicht verfügen dürfte. Waren also Serverangriffe (DDOS) doch etwas ausgedehnter als angenommen oder wurden Datensätze einfach nur mal so eben verkauft?

Und auch zur eingesetzten Technik/Software so mancher Rev-Share-Programme und den beiläufigen Behauptungen , man habe alles selber programmiert, gibt es noch einiges zu sagen.

Jetzt aber erst einmal genug an „Annahmen“, denn dieser Beitrag wird doch wieder eine Gegenreaktion der Verschwörungs-Kolerikern und den Diffamierungs-Praktikern auslösen und den Ewiggestrigen und nichts hinzulernenden die Halskrause anwachsen lassen. Genug der Wink mit den Zaunpfählen und Andeutungen die nur ein aufmerksamer Leser zu deuten weiß während ein Ignorant diese als Geschwafel deklariert.

Leider ist die Dossier-Datenbank noch nicht fertig, aber gerne können Anfragen zu Affiliate/Sponsoren und deren Seriosität bei mir gestellt werden und sofern bereits ein Dossier angefertigt wurde, gebe ich gerne Auskunft über diesen Affiliate/Sponsor. Vielleicht kann ich bereits im Vorfeld schon weitere „Opfer“ verhindern.