Martin Schranz, Ronnie Montano und Hyong Su Kim in Florida verurteilt – Martin Schranz, Ronnie Montano and Hyong Su Kim convicted in Florida.

This post was submitted to us by our guest author Arthur von Burren. A translation can be found in the attachment to the German article.

Wie jetzt bekannt wurde, ist Martin Schranz sowie seine GSD Master AG vor einem Gericht in Florida zu einer Geldstrafe von 500.000,00 US$ und zur Rückzahlung aller illegal erworbenen Einnahmen (Betrügerisches Versenden von Spam-Mails) verurteilt worden. Die Schuld wurde nicht anerkannt aber auch nicht bestritten. Hierbei ist jeder einzelne Beschuldigte (Ronnie Montano und Hyong Su Kim sowie Martin Schranz) jeweils zur oben genannten Summe und alle Beschuldigten zusammen zur Rückzahlung von 7.000.000,00 US$ verurteilt worden. Desweiteren wurden hohe Auflagen für künftige Geschäfte in Amerika in das Urteil mit einbezogen.

Hieraus kann also nun auch das Motiv abgeleitet werden wieso Martin Schranz in den letzten Monaten verstärkt Reputationsartikel in Print-Medien und deren Online-Ausgaben hat veröffentlichen lassen, in denen er den Verkauf einer Software in Höhe von 26,5 Millionen Euro beschrieb, beziehungsweise hat beschreiben lassen. Weder der Kauf, der Käufer noch die Software konnten bisher als Real bestätigt werden.

Martin Schranz wird nicht der letzte gewesen sein, dem man das Handwerk legt. Viele sind gefolgt und viele werden noch folgen. Für Martin Schranz indes scheint diese Art von Odysee noch nicht zu Ende zu sein. Seine vergangenen Handlungen in so mancher Unternehmung, klopft an den Pforten der Gerichtsbarkeit und es würde mich nicht wundern, wenn auch hier verschiedene europäische Ermittlungsbehörden sich nun in die Geschehnisse der Vergangen 5 Jahre einklinken und ihre eigenen Ermittlungen anstellen.

Hier gehts zu den öffentlich zugänglichen Akten der US Federal Trade Commission.

 

English version

As it has now become known, Martin Schranz and his GSD Master AG have been fined in a court in Florida for a $ 500,000 fine and for the repayment of all illegally obtained revenue (fraudulent sending of spam e-mails). The guilty party was not acknowledged nor disputed. Hereby each individual accused (Ronnie Montano and Hyong Su Kim as well as Martin Schranz) in each case to the above mentioned sum and all accused persons together to the repayment of 7,000.000,00 US $ has been condemned. In addition, high requirements for future business in America were included in the judgment.

From this it is now possible to deduce the motive why Martin Schranz has published in the last months more and more reputational articles in print media and their online editions, in which he described the sale of a software amounting to 26.5 million euros describe. Neither the purchase, the buyer nor the software could be confirmed so far as real.

Martin Schranz will not be the last one to stop the job. Many have followed and many will follow. For Martin Schranz, however, this type of Odysee does not seem to be over yet. His past actions in many a business are knocking at the gates of the judiciary and I would not be surprised if several European investigative authorities now join in the events of the past 5 years and make their own investigations.

Click here for the publicly accessible files of the US Federal Trade Commission.

FTC (US Federal Trade Comission) – Klage gegen Montano und Schranz wegen betrügerischen Verstoß gegen US-Can Spam Act 2003

Auch kleine Schritte führen zum Erfolg, besonders wenn am Ziel noch andere Überraschungen aufwarten.

In Florida wurde beim US-Bezirksgericht für den Mittleren Bezirk von Florida Klage seitens der FTC (Federal Trade Commission) Klage gegen Ronnie Montano, Martin Schranz, Hyong Su Kim alias Jimmy Kim eingereicht. Case-Number (Aktenzeichen): 6:17-cv-02203-JA-KRS . Alle Beschuldigten werden beschuldigt in betrügerischer Absicht gegen den Can Spam Act 2003 verstoßen zu haben. Das indes die Klage vor einem Gericht in Florida eingereicht wurde hat andere Gründe die sich auf die Ermittlungen zu „GetMyAds“ in Florida beziehen.

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GetMyAds (GMA) – The Final Destination

Attention!

This paper is currently being reviewed by a Sino-English law firm in Hong Kong for possible legal violations under the Mainland Judiciary (Reciprocal Enforcement) Ordinance – Consumer Council Ordinance and Personal Data (Privacy) Ordinance. In case of justified complaint, we ask for direct contact via our contact form.

(ECO:Lang – server\aarhus:file:\\eco1298/file:\\eco1245/file:\\eco1009/file:\\eco2019/file:\\eco0453/file:\\eco0670/file:\\eco1312/file:\\eco9219/file:\\eco6622/file:\\eco1203/file:\\eco3211/file:\\eco1105/file:\\eco1106/file:\\eco1201/file:\\eco0677/file:\\eco0678/file:\\eco0679/file:\\eco0682/file:\\eco0688/file:\\eco0690/file:\\eco0700/original transmission to://SecSer-Florida/CSTCB Hong Kong B-Department/LKA-Berlin/NIA India – Mumbai – IPS Mittal/FedPol – Schweiz/LPD Wien/RTP Thailand-Cyber Force\\translated by: Jagul Singh (0091/12)/ Hindi – Khasosan Suprasom (0066/09)/ Thai – Roger Millow (0044/056)/ English – Dirk Franold (0049/089)/ German\\wnd:ECOend)

(gekürzte Fassung) (Updates immer am Ende des Beitrages – Bu yayından sonra güncelleme alanında Türk versiyonu!)

Lange habe ich überlegt, wo und wie ich mit diesem Beitrag anfange. Aufgrund der Datenflut (ca. 2 TB) nach ca. 12 Monaten Recherchen war es schwierig ein sogenanntes Storyboard aufzusetzen, der den chronologischen Betrug, den die Betreiber von GetMyAds seit über 12 Monaten vorantreiben, in richtiger Form dokumentiert.

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Kay Zaremba – Flucht – Flüchtig – Verflüchtigt

Ja Kay Zaremba ist sich für nichts zu schade. Derzeit immer noch auf der Flucht vor den deutschen Strafverfolgungsbehörden, keult dieser diesmal unter dem alias Andreas Gerber auf Facebook für sein neues Projekt – MPR, das verschiedene S-Programme  (Biznet – Questra u.a.) beinhaltet.

Doch hier handelt es sich nicht nur um eine weitere anonyme Steuerflucht Kascheme, sondern auch um eine Datenkrake.  Ja das Lotterleben in Miami muss ja irgendwie finanziert werden. Auch, so mir vorliegende Informationen, hat seine Frau Martina Zaremba, Herrn Pütz nun mit einer einstweiligen Verfügung beglückt. Herr Pütz darf nun nicht mehr behaupten, das Martina Zaremba bei GetMyAds jemals involviert war oder irgendwelche Einnahmen dadurch generiert hat.  Hat er ja eigentlich auch noch nie behauptet, aber da die Rechtsanwälte SuS aus Hamburg ja schon vor Monaten über den Hurrenblog die wahre Identität von Paul Pütz, ähm sorry eigentlich ja meine Identität, herausgefunden haben wollen, wird jetzt Herr Pütz, ne eigentlich ja ich, beziehungsweise ja auch wieder anders herum, mit solchen Rechercheergebnissen behelligt. Endresultat ist, das die Hall of Fame gelöscht wurde. Nun ja meine Recherchen indes und die mir zahlreich vorliegenden Dokumente sagen irgendwie etwas anderes aus. Auch liegt mittlerweile die Identität des Betreibers des Hurrenblogs offen. Aber diese will ich jetzt mal hier nicht veröffentlichen. Immerhin will ich mir diesen Spaß nicht entgehen lassen wenn es Plöp macht.

Und hier soll die Firma nun residieren:

Wisteria House Clarendon Road, South Woodford, London, England, E18 2AW

Doch leider Fehlanzeige. Impressum also genauso wie das Facebookaccount „Andreas Gerber“ gefaked.

Domaininhaberdaten werden verschleiert über Panama.

Nun suggeriert die Webseite, das man ganz schnell sich dort eine Downline aufbauen kann. Dies mag so stimmen, doch leider wirft auch hier die Aussage einen Schatten. Denn bevor man für das ein oder andere S-Programm eine Downline sich aufbauen kann wird man erst einmal selbst Teil der Zarembischen Downline, sprich Kay Zaremba ist in erster Linie Nutznießer zu allen Programmen. In erster Linie ja nichts verwerfliches, würde man nicht automatisch suggestive Beihilfe zu einer Steuerstraftat leisten. Da ist es egal ob diese in Florida und/oder Deutschland begangen wird.

Nun haben ja die amerikanischen Ermittlungsbehörden ganz andere Möglichkeiten um eine Identität und dessen Aufenthalt festzustellen.

Ich gebe gerne Informationen weiter, so an Nicholas J. Menstes – Florida (SSIRDF) und die Staatsanwaltschaft Koblenz sowie den zuständigen Finanzbehörden.

 

 

 

Tag der offenen Türe – wenn Spammer zu Opfern werden – Fundstück der Woche

Update vom 31.07.2015 17.24 Uhr

An das InternetCrime-Complaint Center (IC3 – Zusammenschluss von zwei internen Ermittlungsgruppen des FBI und National White Collar Crime Center)  und GBP wurden weitere Informationen über so manche LLC, mit der sich so mancher „Experte“ schmückt, soeben verschickt.

Update 31.07.2015 17.00 Uhr

Der Spammer hat immer noch nicht bemerkt, das sein Server gehackt wurde. Hatten wir doch den Mailserver in seinen Funktionen bestehen lassen. Wir haben ihm nun noch ne Nachricht in sein Postfach gelegt und von seinem Postfach eine Mail an ihm selbst gesendet. Mal schauen was sich in den nächsten Minuten alles so tut.

 

Was sich gestern bei uns ereignete kann man als kleinen Schlag gegen Spammer bezeichnen. Wie immer hatten wir unsere gestern erhaltenen Spammails sortiert und dann analysiert. Wer kommt von wo, welche IP und halt so der übliche forensische Ablauf.

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Cancelled und Disabled – Schlag(kräftige)wörter für 2015 auf Burrenblog

Was passiert, wenn man mit einer ersten Einstweiligen Verfügung E-Mail-Marketing-Portale, Tracking-Portale, Serverprovider und ähnliche in Amerika dazu zwingt, gegen nachweisbaren Scam und Spam vorzugehen?

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Heiliges Binary Land – Binary Mafia Island Zypern

Zypern mausert sich immer mehr zu einem Binary Eldorado für Betrüger auf dem Binary Sektor. Zu lasche Gesetze die für eine genaue Prüfung der Anträge für eine Finanzdienstleistungs-Lizenz erforderlich wären sind hier vollkommen fehl am Platz.

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Binäre Optionen – Der Millionenbetrug

Der Finanzsektor ist ohnehin schon seit Beginn der Finanzkrise stark in Verruf geraten.Doch immer mehr schießen Webseiten mit unlauteren, wenn nicht sogar betrügerischen Absichten wie Pilze aus dem Boden und überschwemmen den Europäischen Markt. Kein Tag vergeht an dem die Spamwelle einen erreicht und man schon genervt, das Handtuch werfen will.

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Günni alias Norbert Raffl ist wieder on Tour

Naja Günni ist ja eigentlich Norbert Raffl der selbsternannte Ex-Manager der deutschen BundesBank und derzeit die diletantische Kopie von Ivar Kreuger.

In einem viel älteren Blog der ja nicht mehr besteht hatten wir bereits die betrügerischen Machenschaften des Norbert Raffl mit seinem Schneeballsystem „der Wallstreettrick“ in den Wahnsinn getrieben.

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