marktwaechter.de – Ihre Informationen sind wichtig

Sie sind Affiliate eines Rev-Share-Programms, eines Schneeballsystem´s oder eines klassischen Ponzi´s und haben Geld verloren oder sind auf anderer Weise auf ein solches Programm hereingefallen?

Die Marktwächter der Verbraucherzentralen rufen zum mitmachen auf und suchen Informationen rund um verschiedene Programme. Auch können Sie dort Ihre Beschwerden loswerden. Diese Beschwerden und/oder Informationen werden dann gesammelt und gegebenenfalls wird gegen diese Programme Straf- und/oder zivilrechtlich vorgegangen.

Erreichen können Sie die Marktwächter unter http://www.marktwaechter.de

thwglobal.com – syndromale Entwicklungsstörungen eines Ponzisystems?

Mitten in der Recherche bat man mich doch etwas zu thwglobal zu veröffentlichen. Nun denn, wie der Titel bereits erkennen lässt liegt hgier der Verdacht eines Ponzi-Systems oder/und einer riesigen Datenkrake nahe.

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Werben für Rev-Share-Programme

Hat man sich einmal für ein oder mehrere Rev-Share-Programme entschieden will man natürlich auch so schnell wie möglich Geld damit verdienen. Ich stelle jetzt mal die Legalität solcher Programme außen vor, da dieses Thema ja bereits in anderen Beiträgen behandelt wird.

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+ + + Kurznews 2016 + + +

Nach der ersten Durchsicht von ca. 5000 Dokumententrägern in Form von Textdokumenten, Dateien, Sprachmitschnitten etc. ist sicher. Ich werde ViziNova wieder aus der Versenkung holen. Bestimmte Querverbindungen zu heutigen Rev-Share-Programmen, die bei der ersten Durchsicht erkennbar wurden, machen eine erneute und weitere Recherche notwendig.

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Insolvenzantrag gegen Rev-Share-Betreiber oder andere Affiliate-Programme stellen?

(Achtung! Dieser Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar, sondern liefert Informationen für Betroffene die offene Forderungen gegenüber solchen Programmen haben)

Geht das überhaupt. Ja, das geht.

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Promycom am Ende?

Ist Promycom am Ende? Diese Frage müssen wir uns stellen nachdem im Netz eine derzeit noch nicht identifizierte Blog-Webseite aufgetaucht ist, die explizit Täter und Tatvorwürfe in juristischer Reinform aufzählt. Ob jedoch tatsächlich Strafanzeige erstattet wurde kann derzeit noch nicht gesagt werden, so das ich geduldig darauf warte bis ein oder mehrere Aktenzeichen als Update bereitgestellt werden. Updates alle am Ende des Beitrages beginnend!

Hier den ganzen Artikel lesen:

https://promycomsite.wordpress.com/2016/08/03/promycom-strafanzeige-gegen-hans-kragt-und-die-rechtsanwaelte-schulenberg-und-schenk/

Anmerkungen – Vorwürfe – Sachverhalte etc. sind jedoch so wie dargestellt in der Basis auf fast alle Rev-Share-Programme anwendbar.

In meinen Beiträgen zu diesen Ref-Share-Programmen hatte ich bereits darauf hingewiesen, das die Werbung als solches auf das diese Rev-Share-Programme abzielen in Wirklichkeit vorgeschobene Pseudo-Dienstleistungen darstellen die die eigentlichen Finanzdienstleistungen verschleiern sollen. Immer mehr melden sich auch bei mir mit den Hinweisen das angebliche Klicks auf Werbebanner die man zuvor ja erworben hatte, keine zielgerichtete Gruppe anspricht, sondern wahllos erfolgt. So wurde geschildert das eine deutsche Webseite überwiegend nur englisches und amerikanisches Traffic erhielt was ja in solchen Fällen völlig nutzlos ist. Der Lieferant dieses Traffics ist bereits bekannt. Auch, das sich neue Partner über beworbene Affili-Seiten angemeldet hatten liegt im 1 % Bereich des gesamten Traffic – Aufkommens. Im Grunde also nutzloser Traffic/Besucher, die den Werbenutzen so wie er suggeriert wird bei weitem nicht gerecht wird und das Indiz unterstreicht, das die Werbung nur vorgeschoben ist.

Auch überprüfen diese Rev-Share-Programme nicht ob es sich bei den Partnern um tatsächlich Gewerbetreibende handelt oder ob Privatconsumer am werkeln sind. Denn jedes Programm sagt mehr oder weniger erreichbar aus, das nur Gewerbetreibende hieran teilnehmen dürfen. Es wird absichtlich eine Kontrolle vermieden, den die Privatsconsumer machen immerhin einen Anteil von ca. 45 % aus.

Promycom wird also nicht das letzte Rev-Share-Programm sein, das dieses Jahr den Status R.I.P erhalten wird. Inwieweit also Promycom nun wirklich am Ende ist, wird sich in den nächsten Tagen jedoch zeigen, immerhin ist die Webseite ja noch online.


Update vom 30.01.2017 / 18.00 Uhr

Erste Herztöne des angeschlagenen Rev-Share-Programms PromyCom sind wieder zu hören, oder ist es doch nur ein Pulston? Promycom soll neu aufgestellt werden und dazu hat man sich „Fachleute“ mit ins Boot geholt. In der News-Letter Meldung hingegen ist von einem Hans Kragt nicht die Rede. Ist also der Patient tot und soll nun künstlich am Leben erhalten werden? Wie werden diese „Fachleute“ eigentlich entlohnt? Oder hat eine heimliche Übernahme stattgefunden?

Dem „König“ einen neuen Anzug zu verpassen mag ja löblich sein, aber wer kehrt die Glasscherben weg, die im Internet für reichlich Schnittwunden am Ruf der PromyCom verursacht haben? Ok wenn man darauf spekuliert, das ja im Grunde jeder P-Jünger sein Geld wiederhaben will und diese deshalb inkonsequenterweise sich noch am Fahnenmasten festhalten, dann kann man auf des vorliegende Kontigent zurückgreifen. Aber immer noch heißt es; ist der Ruf erst runiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Was also will man wirklich retten? Und wie naiv sind jene Fachleute, die dem Patienten ein neues Herz einpflanzen wollen ohne anscheinend geprüft zu haben, ob dieses auch nicht abgestoßen werden kann?


Update vom 08.12.2016 / 15.32 Uhr

Promycom hat seinen Firmensitz von Mannheim nun nach Hamburg verlegt. Inhaber der Firma ist nach wie vor Hans Kragt mit seiner englischen Ltd. Promote your Company. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen, hier wird gerade die Haftung verlagert, oder sehe ich das falsch? 10 britische Pfund Kapital, ja damit kann man keine Gläubiger befriedigen. Es wäre also nichts zu holen, was also die Frage aufwirft, ob hier gerade eine klassische verschleierte Insolvenzverschleppung stattfindet? Ist dem so? Nun bald werden wir es wissen.


Update vom 07.12.2016 / 16.04 Uhr

Ich muss die restlich verbliebenen Promycomler einmal loben. Das suggestiv abgegebene Treuegelöbnis und die hartnäckige Ausführung desgleichen sollte großen Respekt gezollt werden. Die treibende Kraft hinter der „Treue“ schein aber nicht auf das suggestive Gelöbnis zurückzuführen sein, sondern eher auf die Hoffnung, die jene bis dato noch nicht aufgegeben haben. Was aber ist die Hoffnung wert, wenn man sich zurücklehnt und ohne weitere Eigeninitiative ebenso dann darauf hofft das die Hoffnung sich erfüllt?

Das Trauerspiel auf der FB-Seite von promycom ist auf jeden Fall mit keinen anderem Trauerspiel der Vergangenheit vergleichbar. Und dabei sind die rechtlichen Möglichkeiten noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft oder überhaupt genutzt worden. Das sich der Realität verschließenende Völkchen von Promycomlern indes harrt aus und verteilt zuweilen verbale Tiefschläge unter die Gürtellinie, die zum einen Kontraproduktiv wirken und zum anderen mit Sicherheit nicht die Hoffnung sich erfüllen lassen.

Sogar jene Fahnenhochhalter die bis vor kurzen noch das Projekt „IchwerdreichmitPromycom“ bis in die letzte Ritze dieser Traumrealität vor der Schar der ungeduldigen Zweifler verteidigt haben, sehen mittlerweile ein, das es tatsächlich noch eine andere Realität zu geben scheint, nämlich jene, in der wir Leben. Weiter also in dieser Traumrealität zu verweilen wäre ebenfalls kontraproduktiv und würde am Ende nur das Potenzial der Enttäuschung um ein zehnfaches verstärkt haben.

Ein befreundeter Kriminologe für forensiche Analytik sagte einmal zu mir; es bringt überhaupt nichts wenn man versucht eine Leiche mit Herzmassagen und Mund-zu Mund Beatmung wieder zum Leben erwecken zu wollen und dann darauf zu warten, das mit dem Eintritt in die Mumifizierungphase der Zustand der Leiche sich bessert.

Aber nein, Hans Kragt ist nicht untätig nur haben sich seine Prioritäten etwas leicht verschoben. War er doch vor kurzen noch tatkräftig dabei sein Unternehmen „Promycom“ zu retten, so rettet er jetzt das was noch zu retten ist. Dabei aber vergißt dieser die Rechtmäßigkeit dessen was zu retten wäre und ihm am Ende auch gehört. Zwangsvollstreckungen aus einstweiligen Verfügungen zählen indes nicht zu der Materie die er bereits als sein Eigentum betrachten könnte. Allenfalls dürften diese Spielchen als Sargnagel betrachtet werden, für jene Kiste, die bereits für den Deliquenten am Landgericht vorbereitet wurde. Daraus ergeben werden sich aber indes strafrechtliche Relevanzen deren Tragweite sich Hans Kragt bis heute immer noch nicht bewusst ist. Zudem aber zeigt es mir auf, welche Qualität seine anwaltliche Vertretung zu haben scheint, wenn jene selbst  im Zustand einer Scheuklappenmentalität sich in eine Traumrealität zu flüchten wagen, in denen doch die restlichen Promycomler seit Wochen verharren.

Anstatt also diese kleinen Taschenspielerricks zu nutzen um an das Geld von Herrn Pütz zu kommen, sofern dieser überhaupt welches hat, sollten Sie und Ihre anwaltliche Vertretung Farbe bekennen und in der eigentlichen Sache, Klage einreichen. Nur so können Sie zumindest in dieser Realität Ihr Gesicht wahren und ebenso hoffen, das vor Gericht alles gut für Sie ausgehen wird.


Update vom 09.102016 / 22.39 Uhr

Ein trauriges Bild zeigt sich auf der Facebookseite von Promycom. Pro und Kontra und vereinzelte einsame WT-Promycom Verfechter mittendrin, die die Fahne hochhalten. Tatsächlich ist der offizielle Informationsfluss von Promycom mit einem ausgetrockneten Bachbett zu vergleichen.

Was mir inmitten der Zweifel aber auffällt ist, wieso eigentlich nie die richtigen Fragen gestellt werden. Wie wäre es mit dieser Frage; Sind die auf der sogenannten Fake-Wordpress-Seite eingestellten Informationen wirklich alle gelogen? Ist Hans Kragt wirklich Zahlungsunfähig wie dort behauptet wird oder ist doch tatsächlich alles Lüge? Wurden tatsächlich 2,5 Millionen Euro dem System entzogen? Und würde dies mit den ganzen Verzögerungen zusammenpassen? Sponsoring von diversen Veranstaltungen und Sportlern kosten immerhin auch eine Menge Geld.

Witzigerweise wurde einem Antrag stattgegeben der einige Fragen aufwirft? Warum werden angeblich gepostete Tatsachen, die ja nachvollziehbar zu überprüfen wären, als Tatgegenstand des Antrages gewertet und warum wurde diesem überhaupt stattgegeben?

Da dieser Blog vermeintlich auf dem Mist von Herrn Pütz gewachsen sein soll und man ja einige Spuren hinterlassen hat um hier dies als Tatsache zu suggerieren, habe ich es mir nicht nehmen lassen, ebenfalls die dort gemachten Vorwürfe genauer zu recherchieren. Und siehe da, man muss bei seinen Recherchen einfach nur etwas Geld investieren und schon erhält man die richtigen Informationen frei Haus geliefert.

Vorweg sei schon einmal gesagt, wer nicht möchte das er am Ende mit zweifelhaften Informationen gefüttert wird, sollte sich die Mühe machen und einmal  die Anschuldigungen des Fake-Wordpress-Blogs selbst recherchieren und er wird sich wundern was da so alles ans Tageslicht gelangen kann.


Update vom 07.10.2016 / 0.26 Uhr

Mittlerweile wurde auf der Facebookseite von Promycom eine Einstweilige Anordnung in Bildern dargestellt, die sich gegen den oben beschrieben Bloginhaber richtet. Der Bloginhaber war bis zu diesem Tag nicht identifiziert.

Ich habe natürlich in den letzten Wochen eingehend recherchiert und ein Bündel Fakten zusammengetragen. Wurde die einstweilige Anordnung demnach unter den Gesichtspunkt falscher Tatsachen erwirkt? Ich werde die Fakten nun zur Vorlage bei einem Richter a.D. meines Vertrauens im Zusammenspiel mit der Einstweiligen Anordnung und der gespeicherten oben genannten Webseite analysieren lassen. Auch werden die Bilder die auf Facebook bei Promycom gepostet wurden analysiert.

Auch hier muss ich eine Frage aufstellen; wurden die Bilder beziehungsweise das Schriftstück das dargestellt wird, nachträglich manipuliert um so gegenüber den Promycom Affiliate etwas zu suggerieren was eventuell so gar nicht besteht? Wir werden es bald wissen………….

Indes werde ich zum vermutlichen Aktenzeichen der Oberstaatsanwaltschaft Mannheim bestimmt auch noch einiges beizutragen haben sofern das Aktenzeichen existiert.

Auch ein Ermittlungsverfahren aus dem Jahre 1998 – Aktenzeichen 92 Js 8870.2/98 lasse ich noch einmal durchleuchten und werde hierzu noch einiges zu recherchieren haben.


Update vom 22.08.2015/ 15.52 Uhr

Es gibt immer wieder Menschen die sich einbilden das perfekte „Verbrechen“ geplant zu haben. Hierzu sei angemerkt, das es kein perfektes „Verbrechen“ gibt. Jeder macht in irgendeiner Form Fehler und seien es nur Fehler auf der Makroebene, aber auch dies sind Fehler. Mit einigen Hürden, Ecken und Kanten und der Hilfe dritter professioneller Personen wurde nun zur oben genannten Webseite der Betreiber und Verursacher der Webseite identifiziert.

Im narzisstischen Sinne ist natürlich jene Personengruppe darauf bedacht im Internet zu schauen was über die eigene Webseite oder Person geschrieben steht. Und so bin ich mir absolut sicher das auch dieser Update-Beitrag sein Leser-Ziel nicht verfehlen wird.

Natürlich werde ich zum jetzigen Zeitpunkt die Fakten zu dieser Person noch nicht hier veröffentlichen, diese werden aber Gegenstand von Ermittlungen die eingeleitet werden, sobald erkennbar ist, das die besagte männliche Person mittleren Alters, sowie dunklen Nacken langen Haaren und als „Marketer“ tätig, eingeschleuste falsche Informationen nicht umgehend innerhalb 7 Tagen auf eigenen Pseudonamen ändert und die falschen Fährten die den Namen „Pütz“ oder „Arthur van Burren“ enthalten, entfernt. Hierzu zählen auch die bisher gemachten Kommentar-Angaben auf anderen Blog´s etc.

Und hier noch ein kleiner Tipp am Rande „die Nutzung eines Proxy-Servers“ will gelernt sein!

Sollte diese Person nun der irrigen Meinung sein, der in manchen Kreisen verlauteten allgemeinen Aussagen kann man getrost Glauben schenken und nun annehmen, das die Identität nicht gelüftet wurde, weil der Burrenblog ja sowieso nur lügt, der sollte den jetzigen Zustand dann so belassen und darauf hoffen, das der Burrenblog tatsächlich nur lügt.


 

Cashpackads.com – neue Abmahn – Einnahmequelle für Anwälte

Dario Klisanic die in der Vergangenheit mehrmals gescheiterte Marketer-Eminenz aus Berlin versucht erneut ein Projekt am laufen zu bekommen. Hätte er doch einfach mal so um die 100 Wissens-Seminare/Webinare für Marketer besucht, er würde heute wahrscheinlich besser da stehen.

Mit SCC2000 gescheitert und mit der Firmierung Bonus4Life hat er auch keinen Fisch aus der Pfanne gezogen. Aber Cashpackads soll es nun richten. Mit der Software der Beck Media Group versucht sich nun auch Dario Klisanic im großen Teich der Rev-Share – „Programme“.  So zeigt sich auch die heimische Nähe zur Schweiz. AGB – Datenschutz so löchrig wie ein schweizer Käse. Impressum ist ein einziges Loch mit Restspuren eines Schweizer Käses.

Es steht ein Pferd auf dem Flur......

Transparenz aus der Dunkelkammer

Weitere Aussagen der Webseite:

  1. alle 30 Minuten wird man an den Werbeumsätzen partizipiert (Wie hoch die Entlohnung ist wird leider nicht gesagt)
  2. nach eigenen Aussagen wird ihre Werbung nur auf cashpackads angezeigt, also Streuwirkung gleich Null
  3. Zwangs -re-investierung um möglichst lange dieses System am Leben erhalten zu können
  4. Auszahlungen können erst immer nach 30 Tagen getätigt werden um so einen direkten Absturz des Programms zu verhindern
  5. Risikohinweis bei Anmeldung – fehlerhaft
  6. gekaufte aber nicht benutzte Cashpackads sind geldwertig nicht rückzahlbar und sind von einer Widerrufsfrist ausgeschlossen, soso
  7. gemäß dem Impressum ist die Firma eaBizz UG nicht zum Einzug der Mehrwertsteuer berechtigt, ja schnell mal was zusammengeschustert um schnell am Rev-Share-Kuchen partizipieren zu können

 

Fazit: Für das beschleunigte verbrennen von Geld ist diese Webseite allemal zu gebrauchen. Werbe technisch würde indes eine in Marmor gemeißelte Werbung am Straßenrand mehr für Beachtung sorgen, als eine unscheinbare Rev-Share Plattform deren Transparenz derzeit noch im Dunkelkammerbereich tendiert. Und wenn man so hier und da so das negative zu seinen erfolglosen Vergangenheiten im Netz vernimmt, dann ist das Resultat bereits vorprogrammiert. Daher gibt es von mir keine Empfehlung und ich empfehle stattdessen die Finger davon zu lassen.

Das trojanische Pferd – der Countdown läuft

Zuweilen schöpfe ich aus den Unzulänglichkeiten, der Überheblichkeit und der Dummheit jener Menschen meine Vorteile, die sich tatsächlich seit Wochen einbilden, sie könnten mit Diffamierungen der übelsten Sorte meine Fakten unterwandern.

So stelle ich einmal die Frage an jene Leser dieses Blogs und natürlich an jene Leser die sich zukünftig getrieben von den manipulierenden Diffamierungen auf meinen Blog verirren;

Was meinen Sie, warum bis dato sämtliche Diffamierungen gegen mich oder/und Paul Pütz entweder als Webseite, als Blogbeitrag oder als Beitrag bei Facebook, Twitter und Co. immer noch öffentlich zu lesen sind?

Kennen Sie die Mythologie um das trojanische Pferd? Bewege dich unter deinen „Feinden“ mit Demut und Ehrfurcht und gebe ihnen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, nur dann werden dir alle „Tore“ offen stehen. Nun, auch ein altes chinesisches Sprichwort hat einmal ausgesagt; fange keine kleinen Fische wenn du ein ganzes Dorf zu ernähren hast.

Warum also sollte ich mir die Grundlage und freiwilligen Lieferungen von Informationen dieser Menschen nicht zunutze machen? Warum sollte ich offene Türen nicht zum Eintritt benutzen? Und ja, natürlich nutze ich falsche Namen und markierte Mailadressen. Mit  angemeldete Personen wie Pütz oder van Burren wird doch jeder gleich sich wieder  in sein Schneckenhäuschen verkriechen und nichts erzählen. So hingegen kann jeder Datensatz ein Burrensatz oder aber auch ein Pützsatz oder auch ein Fischersatz, Maiersatz etc. sein.

Warum sollte ich mich also mit kleinen Mitläufern zufrieden geben, wenn ich den Wurm am Haken haben kann? Richtig, getrieben von Geldgier, krimineller Energien und der narzisstischen Dummheit, sind jene Subjekte doch die ganze Zeit darauf bedacht, neue Ahnungslose Opfer auf diese Diffamierungen aufmerksam zu machen damit diese, schon zuvor getrieben vom Zweifel , jenen Subjekten endgültig in die Arme laufen. In Ihrer Schauklappenmentalität gefangen und immer wieder neue Diffamierungen gegen uns produzierend, haben jene Subjekte und doch schon längst aus den Augen verloren. Hier und da verläuft sich mal wieder ein von geistiger Umnachtung getriebener um hier und da mal wieder eine inhaltslose Diffamierung ohne Fakten abzusondern.

Die Diffamierungen gegen uns haben ja in der Realität sekundär den Charakter uns anzugreifen. Primär und hauptsächlich hingegen zielen diese Diffamierungen jedoch einzig und alleine darauf ab, Zweifler auf deren Seite zu ziehen um Ihnen dann den letzten „Groschen“ aus der Tasche zu ziehen.

Ja Herr Pütz soll jetzt sogar für den Herrn Kragt von „Promycom“ arbeiten und soll dafür korrumpierend bezahlt werden (ich schätze mal eine Millionen Euro sind da bestimmt geflossen, aber wo ist mein Anteil nur geblieben?) um über andere Rev-Share-Programme herzuziehen und diese in Misskredit zu bringen. Ok, es fehlt wie immer die in einem Kontext stehende Logik, aber was will man von solchen „Menschen“ auch anderes erwarten? Das Sie zu ihren Behauptungen etwa auch noch Fakten liefern? Dann wären es ja keine Diffamierungen mehr, auf denen man jene Ahnungslose stupsen könnte um diese dann nach klassischer Manier auszunehmen.

Die modernen Wegelagerer haben die Rev-Share-Programme für sich entdeckt. Früher nannte man das ganze ja noch Bannerfarm und Co und war für jeden Kostenlos. Dann ist man auf die Idee gekommen, die innere Struktur so zu verändern das der Anschein erweckt würde, die Weglagerei würde nun für jeden Affiliate/Kunden eine gewisse Sicherheit bedeuten.

Mir liegt ein internes Gutachten vor, das folgendes besagt; würde man alle Faktoren der angeblichen „Werbemöglichkeiten“ bei den Rev-Share-Programmen wegdenken dann käme man unweigerlich zu dem Ergebnis, das man es in Wirklichkeit mit nicht lizenzierten illegalen Bankdienstleistungen zu tun habe. Weiter heißt es; das in vielen bereits registrierten eidesstattlichen belegten Fällen von gekaufter Werbung diese im Grunde keine Wirkung zeigen würde, da der angebliche „gute Traffic“ den man für sein Geld bekommen sollte, in der Realität nichts als faule Eier sind. GetMyAds scheint hier wie immer eine Vorreiterrolle in dieser Sache einnehmen zu wollen. Fakt ist indes, das bis heute nicht ein einziges Rev-Share-Programm offengelegt hat, wo gekaufte Werbung des Kunden/Affiliate genau gezeigt wird. Inhaltslose Aussagen wie, wir werben auf 74/75 verschiedenen Werbeportalen etc. ,sind kein Maßstab, sondern in dieser Form einfach nur strafbar irreführend. Doch ich will mich zu diesem Thema noch nicht ausgedehnt auslassen. sondern abschließende Recherchen mit Fakten abwarten.

Auch angeblich existierende CEO´s die solche Rev-Share-Programme aufgelegt haben sollen, sind nicht immer jene die sie vorgeben zu sein. Auch hier scheint GetmyAds eine Vorreiterrolle spielen zu wollen. Von Martin Schranz kennen wir das ja von seinen unzähligen „Projekten“ , die ja immer wieder Identitäten hervorgebracht haben, die letztendlich als nicht existierend oder so nicht existierend gebrandmarkt wurden und doch nimmt jener gerne eine „Hammelfunktion“ für seine „Affiliate“ ein. Blindlinks wird gefolgt und geblökt bis dann die erlösenden Worte erneut (man denke da an GPA) über die virtuellen Kanälefür Endzeitstimmung sorgen.

Auch zum Thema Datensicherheit für Kunden und Affiliate habe ich noch einiges zum besten zu geben. Auch hier scheint sich GetMyAds seiner Vorreiterrolle nicht nehmen lassen zu wollen. Ja auch in diesem Zusammenhang hat es den Anschein das die Deutsch-österreichische Pornoindustrie mal wieder mit von der Partie ist und über Datensätze verfügt über die sie eigentlich gar nicht verfügen dürfte. Waren also Serverangriffe (DDOS) doch etwas ausgedehnter als angenommen oder wurden Datensätze einfach nur mal so eben verkauft?

Und auch zur eingesetzten Technik/Software so mancher Rev-Share-Programme und den beiläufigen Behauptungen , man habe alles selber programmiert, gibt es noch einiges zu sagen.

Jetzt aber erst einmal genug an „Annahmen“, denn dieser Beitrag wird doch wieder eine Gegenreaktion der Verschwörungs-Kolerikern und den Diffamierungs-Praktikern auslösen und den Ewiggestrigen und nichts hinzulernenden die Halskrause anwachsen lassen. Genug der Wink mit den Zaunpfählen und Andeutungen die nur ein aufmerksamer Leser zu deuten weiß während ein Ignorant diese als Geschwafel deklariert.

Leider ist die Dossier-Datenbank noch nicht fertig, aber gerne können Anfragen zu Affiliate/Sponsoren und deren Seriosität bei mir gestellt werden und sofern bereits ein Dossier angefertigt wurde, gebe ich gerne Auskunft über diesen Affiliate/Sponsor. Vielleicht kann ich bereits im Vorfeld schon weitere „Opfer“ verhindern.

Adboni.com – neues Scam-Erweiterungsmodul von GPA 2.0

Hallihallohallöle. Schade in erwartungsvoller Hoffnung, das sich was ändern würde bei Adboni, ist mir bei der Durchsicht der Webseite doch gleich mal wieder die Kinnlade aus der Fassung gerutscht. Wer jetzt tatsächlich gedacht hat da kommt was völlig neues auf den Markt dem muss ich in Hinblick auf den Begriff“Scam“ tatsächlich Recht geben. Alle Aussagen „Was unsere Kunden sagen“ sind gefälscht. Bereits drei reale Identitäten konnte ich ausfindig machen. Ja was wollte man auch erwarten. Ok ein paar weitere angekündigte Tatbestände von Ivan kommen jetzt noch hinzu. (Updates wie immer am Ende des Beitrages).

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